Als wir alle am späten Nachmittag aufgeregt ins Klassenzimmer kamen, sah es so anders und auch ein bisschen gruselig aus. Es war ganz dunkel und ein paar Geister haben uns überrascht.

Zuerst haben wir uns ein gemütliches Plätzen mit unseren Kissen, Decken und Kuscheltieren im Klassenzimmer gesucht.

Anschließend hat uns unsere Lehrerin den Anfang der Geschichte „Die Sache mit dem Gruselwusel“ von Christine Nöstlinger vorgelesen und wir haben gespannt zugehört:

Aufgrund eines missglückten Zaubers steht Joschi mit einem „lebendigen“, selbstgebastelten Gruselwusel-Gespensterbaby da. Joschis Leben wird gründlich durcheinandergebracht, da er den Gruselwusel vor der Welt verstecken, mit Spinnweben füttern und natürlich beschützen muss!

Seine Schwester Mizzi kommt den beiden bald auf die Schliche und hat eine gute Idee – ein Mutter-Gruselwusel muss her…

Das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen und dem Gruselwusel eine Gruselwusel-Mutter gebastelt.

Nach der Bastelei haben wir uns an unserem leckeren Buffett aus mitgebrachtem Fingerfood gestärkt.

Abschließend hat uns unsere Lehrerin den letzten Teil der Geschichte vorgelesen.

Wir verraten euch nicht, wie die Geschichte ausgeht – da müsst ihr schon selbst das Buch „Die Sache mit dem Gruselwusel“ lesen!

Wir waren alle traurig, dass der lange Leseabend so schnell vorbeigegangen ist!

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